home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Julian Riem

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Raphaela Gromes

Zurück ins Licht

Auf ihrem neuen Album „Femmes“ gibt die Cellistin einen Einblick in 900 Jahre weiblicher Musikgeschichte.

mehr

Raphaela Gromes

Verborgener Geniestreich

Mit der Weltersteinspielung der Urfassung von Richard Strauss’ Cello-Sonate gelingt Raphaela Gromes und Julian Riem eine echte Sensation.

mehr

Jacques Offenbach

Le Grand-Duc des amusements

Zum 200. Geburtstag gratulieren Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen dem musikalischen Spitzbuben, Satiriker und Hit-Schreiber des 19. Jahrhunderts.

mehr

Raphaela Gromes

Auf dem Cello singen

Mit einer Hommage an Gioacchino Rossini unternimmt die Cellistin einen Seitensprung in die Welt des Belcanto.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Julius Klengel, Robert Schumann u. a.

Cellokonzerte u. a.

Raphaela Gromes, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Nicholas Carter, Julian Riem

Sony Classical 19075868462
mehr

Hildegard von Bingen, Clara Schumann, Pauline Viardot-García, Florence Price, Lili Boulanger, Amy Beach u.a.

Femmes

Raphaela Gromes, Julian Riem, Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds

Sony 19658710712
mehr

Piotr I. Tschaikowski, Robert Schumann, Franz Liszt, Claude Debussy, John Williams u. a.

„Imagination” (Werke für Cello und Klavier u. a.)

Raphaela Gromes, Julian Riem, Arcis Saxophon Quartett, Daniel Dodds u. a.

Sony 19439913882
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top